Presse / Berichte

 

26.01.2009  |  Netzcode:1687290

Sogar Gäste aus Kentucky

Xantl-Ball restlos ausverkauft - Fantasievolle Masken und tolle Stimmung

Mantel. (sei) Während andere Faschingsvergnügen längst der Vergangenheit angehören, erfreut sich der Xantl-Ball steigender Beliebtheit, vor allem bei den jüngeren Ballbesuchern

Die Veranstaltung war ausverkauft, es musste sogar noch eine lange Tischreihe eingeflickt werden, und einige Besucher tummelten sich nur mit Laufkarten in der Mehrzweckhalle. "Mia Sans", die Band aus Zell in der Oberpfalz, heizte mit einer bunten Mischung aus Evergreens, Schlagern, neuer deutscher Welle, Rock und Pop ein. Natürlich gab es Schunkelrunden: "Fliege mit mir in die Heimat" oder "Heute blau und morgen blau". Auch die "Manteler Nächte" waren sehr lang, und die Bar bestens besucht.

Viel Mühe hatten sich die Besucher auch mit den Masken gegeben. Schauerliche Gespenster und Hexen boten ein Gegenstück zu reizenden Engelchen, die aber meist von Teufelchen begleitet wurden. Krankenschwestern kümmerten sich um ihre Patienten mit Verband und Krückstock.

Xantl-Vorstand Wolfgang Janner dankte den Besuchern, die auch diesen Ball wieder zu einem unvergessenen Erlebnis werden ließen. Neben Gästen aus Regensburg, München und Straubing feierten auch Brigitte Harbin (geborene Krüger) und Guy Sulivan aus Redcliff in Kentucky mit.
Faschingsorden wurden an verdiente Mitglieder verliehen. Erster Würdenträger war Hubert Grill, der für das Sommernachtsfest immer Holzstöcke, die sogenannten "Männer für eine Nacht" zimmert und im Vorjahr als einer der drei Tenöre glänzte. Martin Heiss wurde ausgezeichnet als Sponsor für Geräuchertes, Unterkassier und Verwalter für Bankeinzug und Gestalter der Internetseite. Harald Stengel erhielt seinen Orden für die Fähigkeit als Fischräuchermeister und weil er auch sonst immer zur Stelle ist.

Georg Stark und Rainer Stengel fungieren als Sauerkrautkoch und Holzkohlenbratwurstbrater und unterstützen beim Räuchern oder Eisstockschießen sowie bei den Ball-Vorbereitungen. Für Rainer Stengel nahm sein Sohn den Orden in Empfang.

Mit den Auszeichnungen hat es eine besondere Bewandtnis. Jeder, der sie irgend wann einmal erhalten hat, ist verpflichtet, sie bei jedem Xantl-Ball zu tragen. Wer ohne Orden ertappt wird, muss den Vorstand in die Bar einladen.

Weitere Fotos im Internet unter www.xantl.de
 


02.01.2009  |  Netzcode:1661328

Kleine Finanzkrise

Stammtisch "Xantl" öffnet seine "Sparkasse"

Mantel. (sei) Kurz vor Weihnachten trafen sich die Stammtischfreunde "Xantl" in der Gaststätte Hauptmann, um eine langjährige Tradition fortzuführen. Alle zwei Jahre wird die "Sparkasse" geöffnet, die während dieser Zeit von den Mitgliedern fleißig gefüllt wird.

Zu dieser Veranstaltung gibt es immer eine Spezialität. In diesem Jahr servierte "Räuchermeister" Harald Stengel frische, noch warme Makrelen aus dem Rauch. Dazu gab es auf Vereinskosten eine Maß Bier. Vorsitzender Wolfgang Janner freute sich über ein volles Haus und gab als Anhaltspunkt Inhalt und Gewicht der vergangenen Jahre bekannt. Danach durfte jeder schätzen, wieviel sich 2007 und 2008 angesammelt hat: 5,8 Kilogramm. Nach langwieriger Auszählung verkündete Wolfgang Janner die Summe. Die Finanzkrise ging auch an den Stammtischfreunden nicht spurlos vorüber. Die niedrigste Inhaltsschätzung stellte sich auch als die genaueste heraus.

Beste Schätzerin war Heidrun Sparer, sie gewann eine Weihnachtsgans. Ihr folgten Siegfried Lohe, er gewann eine Ente. Für Georg Stark gab es als Drittplatzierten einen Gockel, und Sabine Stengel bekam als Trostpreis eine Geflügelwurst.


30.01.2008  |  Netzcode:1249354

Drei Tenöre und eifrige Tänzer

Jubiläumsball der Stammtischfreunde "Xantl" glänzt mit Vielseitigkeit

Mantel. (sei) Ein besonderer Erfolg war am Samstag der 50. Ball der Stammtischfreunde "Xantl". Schon am Dienstag war die Veranstaltung ausverkauft. Gleich nach Saalöffnung bevölkerten Engel, Teufel, Nonnen, Hexen, ein Schotte im Rock und Scheichs die Mehrzweckhalle. Auch viele ältere Mitglieder, die sonst nicht mehr auf den Fasching gehen, wollten beim Jubiläumsball dabei sein.

Sie zeigten auch gleich, dass sie immer noch eine flotte Sohle aufs Parkett legen können. Der "Xantl"-Vorstand ehrte gleich zu Beginn des Abends alle Vorsitzenden der Stammtischfreunde seit der Gründung. Außerdem erhielt Fritz Dörwald, der als Einziger alle 50 Bälle besucht hatte, eine goldene Eintrittskarte. So lange er lebt, darf er die "Xantl"-Bälle besuchen, ohne Eintritt zu bezahlen. Die ersten Jahre war Dörwald als Junggeselle dabei, seit langer Zeit wird er aber von Ehefrau Margarete begleitet.

Die Band "Noisy Crack" hatte für jeden Musikgeschmack etwas auf Lager, aber auch den jüngeren Ballbesuchern gefielen die Oldies wie "Liebeskummer lohnt sich nicht" oder Stimmungshits wie "Big Bam Boo". Sogar nach Mitternacht waren die Tänzer so fit, dass sie Polkas und Dreher aufs Parkett legten.

Party in der Raucherzone

In Mantel gibt es nicht die "La-Ola"-Welle, sondern die "Xantl-Welle". Auch das Vereinslied "Wenn alle Brünnlein fließen" war immer wieder zu hören. Das Mehrzweckhallenteam hatte alle Hände voll zu tun, um alle mit Speisen und Getränken zu versorgen. Auch die Bar war gut besucht. Für die Raucher standen vor der Halle Stehtische mit Aschenbechern bereit. Einige nahmen ihre Getränke mit und so entwickelte sich vor der Halle auch eine eigene kleine Partyzone.

Abwechslungsreich war das Showprogramm. Zuerst faszinierten zwei Karatekämpfer das Publikum. Willi Stengel, der Haus- und Hofdichter von "Xantl", trug zur Erheiterung seine Gedichte vom "Stiftzahn" und vom "Saukopf" vor. Als Willi Kraus, gestylt als Schlagersängerin Heide Schäfer, aufmarschierte, begleitet von Herren in Ledermantel mit Hut und Sonnenbrille, tobte der Saal.

Zu den "Glocken von Rom" lüfteten die Herren dann ihr Geheimnis unter dem Mantel, es war vor allem für die Damen ein "Hingucker". Daran schloss sich gleich eine Szene an, die auf dem Klo des Vereinslokals "Hauptmann" spielte. Die Ballbesucher konnten sich dann bei Kult-Hits der 70-er und 80-er Jahre auf der Tanzfläche austoben, bevor die mit Smoking, Fliege und glänzenden Lackschuhen die "Drei Tenöre" Richard Kammerer, Hubert Grill und Günter Dörwald aufmarschierten.

Ausdauernde Gäste

Sie hatten sich ganz der italienischen Oper verschrieben und präsentierten "La Donne e mobile" und eine weitere Verdi-Arie. Die Sangeskünstler gaben vollen Körpereinsatz, und dank der Fixierung auf einer Platte mit Skibindungen bewiesen sie auch eine ungeahnte Beweglichkeit in alle Himmelsrichtungen. Hans Walter Krüger führte durch das umfangreiche Programm. Die letzten Ballbesucher gingen erst nach Hause, als am Sonntag schon viele Manteler beim Frühstück saßen.


12.01.2008  |  Netzcode:1230801

"Xantl"-Ball-Nächte sind lang

Seit 50 Jahren feiert der evangelische Stammtisch ohne Pause seinen legendären Fasching

Mantel. (sei) Der "Xantl"-Ball war schon immer eine besondere Veranstaltung. Seit dem ersten Ball 1959 fanden 49 Bälle ohne Pause statt. Selbst als während des Golf-Kriegs 1991 viele Gaudi-Veranstaltungen abgesagt wurden: Der "Xantl"-Ball ging über die Bühne

Auf einen besonderen Rekord kann in diesem Jahr auch Fritz Dörwald anstoßen: Er hat als einziger durchgehend alle 49 Bälle besucht und wird auch beim 50. dabei sein.

Seit 1952 treffen sich die evangelischen Stammtischfreunde "Xantl". Zum ersten Treffen saßen die Freunde am 14. September 1957 im Gasthaus "Kellerhaus" beisammen. Der Monatsbeitrag betrug 20 Pfennig. Gründungsmitglieder waren Georg Prölß, Richard Kammerer, Karl Beyer, Hermann Sparrer, Fritz Uschold, Fritz Wittmann, Fritz Grill, Fritz Stengel, Fritz Landgraf, Fritz Janner, Fritz Dörwald, Hans Wittmann, Hans Kreiner, Hans Riedel, Hans Grünbauer, Hans Trötsch, Hans Janner, Willi Stengel, Herbert Stahl, Willi Stahl, Hermann Seifried, Siegfried Janner, Walter Janner, Albrecht Müller und Hermann Lang.

Zufälliger Name

Die Idee entstand nach den Proben des evangelischen Posaunenchors: Die Bläser kehrten nach dem Üben im Wirtshaus ein, die passiven Mitglieder kamen hinzu. Der Name ergab sich ganz zufällig: Der Bewohner eines Nachbarortes mit Vornamen "Xantl" saß meist ganz bedächtig im Wirtshaus und genoss sein Feierabendbierchen. Hans Riedel, der zu den evangelischen Burschen ins Gasthaus kam und diese ganz in sich gekehrt antraf, kommentierte das mit: "Ihr sitzt's dou wie der Xantl." Schon war der Vereinsname geboren. Die evangelischen Stammtischfreunde Xantl waren und sind reine "Männersache". Damen sind aber bei vielen Veranstaltungen natürlich gerne gesehen. Das war auch so, als die Mitglieder 1959 den ersten Ball planten. Damals ging es noch streng und sittsam zu.

Die Mädchen durften nicht alleine weggehen und so wurde per Liste festgelegt, dass jeder Bursch ein bestimmtes Mädchen von zu Hause abholen und dafür sorgen musste, dass es sicher wieder daheim ankam. Manchmal ergaben sich aber für den Heimweg dann ganz andere "Gruppierungen".

Den ersten Ball hatte Vorsitzender Georg Prölß ("Ehmann-Schorsch") organisiert. Da Jugendliche unter 16 Jahren auch mitfeiern wollten, musste ein Antrag an das Landratsamt gestellt werden. Der Eintritt für den ersten Ball kostete 1,50 Mark. Die evangelischen Burschen mieteten für mehrere Tage den Postsaal, er wurde dekoriert, einige brachten Holz und Kohlen zum Heizen mit. Es ging elegant zu beim "Xantl-Ball". Die Herren kamen mit Anzug und Krawatte und die Damen im langen Kleid.

"Blinddarm-Operationen"

Legendär sind die Auftritte bei "Xantl"-Bällen: Einmal wurde vor den Gästen eine "Blinddarmoperation" durchgeführt, ein andermal der Bürgermeister rasiert. Es entstanden Stimmungslieder wie "Xantl-Ball Nächte sind lang". Berüchtigt sind auch Willi Stengels Gedichte wie der "Sauritt", "Spätheimkehrer" oder der "Stiftzahn".

Auch am Samstag, 26. Januar, heißt es wieder, wie von Willi Stengel gedichtet: "Wenn Zeit ist dou, is voll da Saal, in Mantel is heit Xantl-Ball." Es spielt die Band "Noisy Crack". Der Eintritt kostet sechs Euro. Zur Feier des 50. Balls gibt es "Showeinlagen der Mitglieder" um 21.30 Uhr, einen Block um 22.30 Uhr und noch mal einen Auftritt um 23.30 Uhr.


05.01.2008  |  Netzcode:1223666

Halbes Schwein für den Sieger

Überraschungspreise beim Schafkopf des "Xantl"-Stammtisches - 32 Teilnehmer

Mantel. (mec)


Zum Preisschafkopf der Stammtischfreunde "Xantl" im Gasthaus "Hauptmann" kamen 32 Kartenfreunde, darunter zwei Frauen begrüßen. Da jeder Spieler selbst einen Preis oder eine Spende mitbringen musste, war sichergestellt, dass jeder einen wertvolle Sache mit nach Hause nehmen konnte. Vorsitzender Wolfgang Janner bedankte sich bei den Spendern, vor allem bei allen Bastlern, die in mühevoller Kleinarbeit wahre Kunstwerke geschaffen hatten. Vor dem "großen Kampf" um die Punkte teilte Janner noch mit, dass am Sonntag ein alter Brauch wieder etwas populärer gemacht werden soll. So treffen sich die Stammtischfreunde beim "Hauptmann" zum "Stärketrinken". Nach spannenden Spielen standen schließlich die Sieger fest.

Den ersten Platz belegte Karl-Heinz Pusch mit 114 Punkten. Er konnte sich über ein halbes Schwein freuen. Zweiter wurde Georg Stark mit 101 Punkten, er erhielt einen Korb mit allerlei Schmankerln. Dritter mit 100 Punkten wurde Hermann Staufer, er bekam eine Gans.

Tradition bei diesem Preisschafkopf ist auch, dass der Vorletzte - nicht der Letzte - einen Presssack als Trostpreis erhält. Martin Heiß war der "Glückliche". Wolfgang Janner übergab die Preise und wartete mit der erfreulichen Information auf, dass jeder noch eine Maß Bier und eine Brotzeit auf Vereinskosten bekommt.
 


23.04.2007  |  Netzcode:11001098

"Xantl"-Bälle immer ein Renner

Gesellschaftsverein mischt kräftig mit - Wolfgang Janner bleibt Vorsitzender


Mantel. (mec)

Die "Evangelischen Stammtischfreunde Xantl" bestätigten in der Jahreshauptversammlung im Gasthaus "Hauptmann" Wolfgang Janner als Vorsitzenden. Nach dem Tod von Karl Kielisch ist Helmut Krüger neuer Stellvertreter.

Als Schriftführer fungiert Richard Kammerer, die Kasse verwalten Werner Geyer und Martin Heiss. Die Beisitzer heißen Georg Stark, Hubert Grill, Harald Stengel, Rainer Stengel, Günter Dörwald, Wilhelm Kraus und Günter Sparrer. Die Kasse prüfen Siegfried Lohe und Helmut Lengtat.

Vorsitzender Janner berichtete von zahlreichen Aktivitäten und harmonischen Treffen. Die Gesellschaftsabende sind gut besucht. Mit Markus Janner hat der "Stammtisch" jetzt 127 Mitglieder. So gab es neben mehreren Ausschusssitzungen ein großes Sommernachtsfest am Brunnerwasserl. Auch beim Bürgerfest und bei der Kirchweih machten die "Xantler" mit. Viel Spaß gab es bei der "Sparkassenöffnung". Ein Höhepunkt war wieder der "Xantl-Ball" mit Soloauftritten von Richard Kammerer und Hubert Grill. Kassier Werner Geyer gab einen zufrieden stellenden Kassenbericht ab. Er bereitete die Mitglieder darauf vor, dass er bei der nächsten Wahl seinen Posten nach 30 Jahren abgeben will.

"Die Pflege der Geselligkeit soll weiterhin das erste Ziel des Vereins sein", appellierte Janner an die zahlreichen Mitglieder. "Im kommenden Jahr können wir den 50. Xantl-Ball feiern, wer kann das sonst noch vorweisen?" Janner dankte auch Hans-Walter Krüger, der über 30 Jahre im Vorstand mitgearbeitet und gute Ideen eingebracht hat, sich aber nicht mehr zur Wiederwahl stellte.


05.04.2006  |  Netzcode: 10863300

Gesellig und hilfsbereit

"Xantl"-Stammtisch bereichert seit 50 Jahren das Gemeindeleben

Mantel. (mec)


Geselligkeit - nicht mehr und nicht weniger pflegt der Verein "Evangelische Stammtischfreunde Xantl" seit 50 Jahren. Dass sich dahinter eine Menge verbirgt, zeigte die Jubiläumsveranstaltung mit Jahreshauptversammlung am Samstag im Gasthaus Hauptmann.

Zum ehrenden Gedenken an den verstorbenen zweiten Vorsitzenden Karl Kielisch, der dieses Amt elf Jahre inne hatte, beschloss die Versammlung, dass keine Nachwahl stattfindet und sein Stuhl frei bleibt. Erst bei der nächsten regulären Neuwahl soll der Posten wieder besetzt werden.

Schriftführer Richard Kammerer hatte mit lockeren Sprüchen in seinem Bericht die Lacher auf seiner Seite. Für Heiterkeit sorgte auch das Verlesen der Niederschrift von Charly Müller aus dem Jahre 1977, in der zahlreiche Begebenheiten aus dem Vereinsleben festgehalten waren.

Auch der Kassenbericht von Werner Geyer war in humorvolle Aussagen verpackt. Vorsitzender Wolfgang Janner nahm mit Handschlag das jüngste Mitglied Johannes Grill in die Gemeinschaft. Er erwähnte die Busfahrt nach Chodova Plana in Tschechien, das Sommernachtsfest den Preisschafkopf, den "Xantl"-Faschingsball und Schlachtfest. Der Verein hat zurzeit 126 Mitglieder. Janner überreichte den Wirtsleuten Helen und Gerhard Janner einen Gutschein.

"Ihr seid ein fester Bestandteil beim Bürgerfest. Was wäre das Fest ohne Bühne - einfach nicht vorstellbar", machte Bürgermeister und Vereinskartellvorsitzender Josef Wittmann deutlich, dass die "Xantler" im kulturellen Leben des Marktes unverzichtbar sind. Zum 50-Jährigen überreichte er im Namen des Kartells eine Geldspende.

Janners Wunsch, bei den Treffen das Singen wieder aufleben zu lassen, wurde erhört. Mit dem "Xantl-Lied" ging es zum gemütlichen Teil über.


07.02.2006  |  Netzcode: 10827410

Hütchen und Masken tanzen


Mantel. (mec)

Die "Xantl"-Freunde haben am Samstag den Fasching in der Mehrzweckhalle eröffnet. Die "Wilden Kaiser" kamen vor allem bei den jüngeren Ballbesuchern gut an. Die älteren machten es sich vorzugsweise an der Bar gemütlich. Alle unterhielten sich jedoch prächtig bei den Einlagen, die sich der Vorstand ausgedacht hatte.

Präsentator Wolfgang Janner präsentierte unter dem Motto "Spot an" im Scheinwerferkegel den Zauberer "Ricardo" alias Richard Kammerer, der sich als geschickter Hütchenspieler entpuppte. Wenn jemand erriet, wo der "Kuschelbär" versteckt war, gab's als Belohnung ein Schnäpschen.

Dieses Spielchen wurde gegen Ende immer schwieriger, und als am Ende zwei Beine einer Schaufensterpuppe und eine rote Perücke, die auf Harald Stengels Kopf saß, unter den Hütchen zum Vorschein kamen, spendeten die Besucher donnernden Applaus. Staunendes Geraune ging durch den Saal, als der "Meister" einen "Magic-Ball" tanzen ließ. Nach der Einlage tobten Gespenster, Häschen und andere phantasievolle Masken über die Tanzfläche. Viele davon bis in den frühen Morgen.


01.02.2006  |  Netzcode: 10825070

Hütchen und Masken tanzen

Fantasievolle Unterhaltung beim "Xantl"-Ball - Zauberer in der Mehrzweckhalle

Mantel. (mec)

Die "Xantl"-Freunde haben am Samstag den Fasching in der Mehrzweckhalle eröffnet. Die "Wilden Kaiser" kamen vor allem bei den jüngeren Ballbesuchern gut an. Die älteren machten es sich vorzugsweise an der Bar gemütlich. Alle unterhielten sich jedoch prächtig bei den Einlagen, die sich der Vorstand ausgedacht hatte.

Präsentator Wolfgang Janner präsentierte unter dem Motto "Spot an" im Scheinwerferkegel den Zauberer "Ricardo" alias Richard Kammerer, der sich als geschickter Hütchenspieler entpuppte. Wenn jemand erriet, wo der "Kuschelbär" versteckt war, gab's als Belohnung ein Schnäpschen.

Dieses Spielchen wurde gegen Ende immer schwieriger, und als am Ende zwei Beine einer Schaufensterpuppe und eine rote Perücke, die auf Harald Stengels Kopf saß, unter den Hütchen zum Vorschein kamen, spendeten die Besucher donnernden Applaus. Staunendes Geraune ging durch den Saal, als der "Meister" einen "Magic-Ball" tanzen ließ. Nach der Einlage tobten Gespenster, Häschen und andere phantasievolle Masken über die Tanzfläche. Viele davon bis in den frühen Morgen.